Bezirksliga 14. Spieltag (24.02.2018)

DjK Winfried Huttrop II. – TuSEM Essen III.  34:28 (15:10)
Bunt gemischter Haufen fährt 4ten Saisonsieg ein

 
Dass die Grippewelle auch vor gestandenen Mannsbildern nicht Halt macht, zeigt die Spielabsage der Ersten an diesem WE. Auch die Zwote hatte mit diversen Absagen zu kämpfen. So wurde eine zusammengewürfelte Mannschaft aus Altinternationalen, Junginternationalen, Zweiter und Erster gebildet um dem Tusem einen Gegner präsentieren zu können. Trotz der Umstände war klar, dass wir gegen das Tabellenschlusslicht gewinnen wollten und mussten.
In der Abwehr wollten wir dem starken Rückraumschützen des Tusem offensiv begegnen und dann sicher, aber schnell, umschalten. Die Abwehr stand grade zu Beginn sicher und so stand es schnell 3:0 für uns. Das erste Tor für den Gegner fiel erst nach ca 7 Minuten und auch wenn Vorne nicht alles klappte, konnten wir Tor um Tor erzielen. Grade gut vorgetragenes Sperre-Absetzten Spiel, oder Abräumen nach Außen, führte zu einfachen Treffern. Zwar ließen wir im Laufe der ersten Hälfte im Mittelblock manchmal etwas den Zugriff auf den Rückraum des Gegners vermissen, dennoch ging es mit einem verdienten 15:10 in die Halbzeitpause.
Die Zweite Hälfte verlief ähnlich der ersten. Zwar ließen wir Vorne ein paar Würfe zu viel liegen und auch hinten den ein oder anderen unnötigen Wurf zu, dennoch hatten wir das Spiel zu jeder Zeit im Griff und der 34:28 Sieg war zu keiner Zeit ernsthaft gefährdet.
Ein Dank gilt allen Aushelfern und der feucht fröhlichen Unterstützung von den Rängen!
Nach dem Spiel gegen den Tabellenletzten steht am nächsten WE das Spiel gegen den Tabellenersten auf dem Programm. Mit einer Leistung, wie im Hinspiel, sollten wir zumindest eine Herausforderung darstellen.
 
Es spielten:
Stock (TW); Peppler; Hepprich (4); Schulte; Klee (3); Belau (4); Seidel (6); Fabian (3); Assbrock (2); Kortmann; Sisnaiske (8); Kossmann (4)
 
Föhn der Woche:
Adrian und Till. Der eine für Torwurfverweigerung, der andere für die Bequemlichkeit, den Ball lieber ins Aus trudeln zu lassen, als einfach aufzuheben.

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