Bezirksliga 1. Spieltag (16.09.2018)

DJK Winfried Huttrop 1M – DJK Winfried Huttrop IIM   33:20 (16:11)

 
Am Sonntag war es wieder so weit. Die Bezirksliga Essen der Männer startete, wie letztes Jahr mit dem Aufeinandertreffen von der ersten und zweiten Wahl der DJK Winfried Huttrop. 
Um 14:00Uhr war Anpfiff im berüchtigten Hexenkessel an der Schonnebeckhöfe in Essen. Leider hatte das Team rund um Trainer Alex Peters einige Ausfälle, manche spontaner als andere, zu beklagen. So trug es sich so zu, dass wir ohne gelernten Kreisläufer und relativ durchgemixt in die Partie starten mussten. 
Ein großes Dankeschön gilt natürlich Herrn Tobias „Baba“ Stursberg, der uns unterstützte und dafür sorgte, dass wir wenigstens etwas auswechseln konnten. 
Die Ansage vor dem Spiel war klar. Wir wollten die Erste ärgern und zeigen, dass wir auch unsere Berechtigung in der Bezirksliga haben und so gut es ging dagegen zu halten. Trotz stark geschwächtem Kader gingen wir motiviert in das Huttrop Derby. 
Direkt zu Beginn kassierten wir jedoch einen kleinen Lauf von drei Gegentoren, was unserer Motivation und Kampfbereitschaft allerdings keinen Stein in den Weg legte. Es wurde weiter gekämpft und dagegen gehalten. Wäre unsere Motivation gekippt, wäre die erste Halbzeit bereits ganz anders ausgegangen. Leider konnten wir nicht verhindern, dass sich die Erste stetig absetzte und so ging es mit 16:11 in die Pause. 
Recht zufrieden damit, die Erste zumindestens ein bisschen auf die Palme getrieben zu haben, ging es in die zweite Hälfte. Kämpferisch kann man uns auch in Teil zwei wirklich keinen Vorwurf machen. Es bauten sich zwar kleine Fehler ein, aber alles blieb im Rahmen und wir haben das beste aus der Situation gemacht. Es hat Spaß gemacht zu spielen. Leider konnten wir uns gegen den Favoriten nicht wirklich behaupten und so baute die Erste ihren Vorsprung weiter aus, auf den Endstand von 33:20. 
Dennoch machte dieses Spiel uns Lust auf mehr und wir freuen uns auf die Saison! 
Der Föhn ging dieses Mal nicht an Herrn Baschour sondern folglich an den anderen Föhn-Weltmeister Till Klee. Besagte Trophäe wurde verdient durch einen gezielten, kraftvollen Wurf direkt in die fangenden Hände des gegnerischen Keepers. 
Es spielten: Collenburg (5), Krupp (5), Stursberg (5), Peppler (2), Baschour (1), Klee (1), Völker-Osterwald (1), Tillack, Schulte, Stock (TW)

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