Kreisliga 10. Spieltag, 23.01.2022

SC  Phönix III. DjK Winfried Huttrop II    16:24 (8:11)

Am Sonntag zur Mittagszeit fuhren wir
Zur Raumerstraße trotz Baustell‘ mit Bier
Zum Sieg gegen Phönix, die Dritte
Das Spiel so lala, bis dann zur Mitte. – (Matthias „Daddy Cool“ Schulz)

Auf der Platte standen sie, noch nicht ganz wach,
deshalb hielten sie sich selber gut in Schach.
Den Torwart der Gegner überzwangen sie selten,
sie schossen den Mann am Mittag zum Helden.
Doch am Ende des Tages sind die Punkte im Sack,
die Leistungskurve der Männer doch eher ein Zick Zack. – (Ruben „Goethe“ Hölscher)

Im Angriff fehlte unser Tempospiel,

was den Gegnern sehr gefiel.

Kam der Ball bei zweiter Welle mal schnell gelaufen,
war nichts koordiniert, sondern nur ein Hühnerhaufen.

War ein Spieler von Huttrop durch auf 6 frei,
schoss man lieber auf den Torwart, anstatt vorbei. – (Fred „The Maschine“ Hüttemann)

Der Torwart stand an diesem Tage
Groß und starr, es wurd zur Plage.
Wir rannten stetig, den Wind im Rücken,
doch scheiterten kläglich und konnten nicht entzücken.
Doch am Ende siegte der große Wille,
und dem Trainer schenkten wir schnell ein zur Beruhigung viel Kamille.
Und trotz alle Dem lasset uns heben das Glas mit Bier,
um anzustimmen das ÜÜÜÜÜÜ zur Sonne, weit vor Vier. – (Simon „Karla Kolumna“ Belau)

Was die Gegner können, können wir auch,
so will es eigentlich ein Brauch.
Doch statt wie Phönix mit langsamen Spiel, waren wir schnell, trafen jedoch nicht viel.
Den Simon am Kreis gebracht,
da traf er das Tor und das ganze mal acht. – (Freddy „Hands up“ Schulte)

Das Spiel zuvor war schwer zu verdauen

Da hilft auch dieses Spiel dem Selbstvertrauen.

Nicht schön und auch nicht souverän

Am Ende konnten wir mit 2 Punkten gehen

Die Rückrunde beginnt wir kommen stärker zurück,

damit uns am Ende der Aufstieg Glück. – (Marvin „The Rock“ Stock)

Der goldene Fön:
Den goldenen Föhn holten sich Simon und Ruben,
sie verfehlten mit Hebern unter kläglichen Rufen.
Zum Schluss gibt es nur noch eines zu sagen,
noch so ein Spiel kann der Trainer nicht ertragen. – (Ruben „Goethe“ Hölscher)

Es spielten: Marvin Stock (TW), Simon Belau (8), Frederik Hüttemann (5), Ruben Hölscher (4), Philipp Krupp (2), Joshua-Titus Hänel (2), Pablo-Milou Janke (1), Frederik Schulte (1), Matthias Schulz (1), Nicolai Baschour