Die DJK Winfried Huttrop von 1954 bis heute

Geschichten aus Huttrop

Die DJK Winfried Huttrop von 1954 bis heute

Die DJK Winfried Huttrop schreibt als aktive Gemeinschaft seit nunmehr über 50 Jahren Geschichte in Huttrop, in Essen und darüber hinaus. Aber, wie hat alles angefangen? Was gehört zur Geschichte eines Vereins?

Es sollte einen Versuch wert sein, dieses darzustellen:

Keineswegs ein Aprilscherz war es im Jahre 1954 als einige wenige Männer, um genau zu sein waren es derer neun, sich auf Einladung des damaligen Pfarrjugendseelsorgers zusammenfanden. Kaplan Vaahsen als Mitinitiator dieser Interessengemeinschaft ließ den Wunsch zur Gründung eines Sportvereins in der Pfarrgemeinde in die Tat umsetzen, was am 9. Mai 1954 auch tatsächlich vollzogen wurde.

Die Gründung eines dem DJK-Sportverband unterstellten Sportvereines ist auf den seinerzeit aus Köln nach Huttrop entsandten Pfarrer Franz Hartmann zurückzuführen. Dieser war als aktiver Sportler in der DJK beheimatet, und hatte auch als Geistlicher an Wettkämpfen teilgenommen. Die Orientierung an der Botschaft Jesu Christi gerade auch im Lebensumfeld des Sports war ihm ein besonderes Anliegen.

In Anlehnung an den Namen des Pfarrpatrons St. Bonifatius (672 bis 754) wurde der Name „Winfried“ vorgeschlagen. Dieser Gedanke fand Eingang in die Namensgebung unseres Vereins, der seither DJK Winfried Essen-Huttrop heißt. Der Zweck des Vereins sollte sein, „seine Mitglieder zur Sportpflege zu führen, durch Leibeserziehung und Leibesübungen nach den Grundsätzen des christlichen Glaubens“.

Der Gründungsvorstand wurde in der ersten Jahreshauptversammlung, welche am 5. Juli 1954 stattfand, wie folgt gewählt:

Dr. Pöppinghaus (1. Vorsitzender), Hans Küpper (2. Vorsitzender), Wilhelm Klasen (Geschäftsführer), August Steenberg (Kassenwart), Franz Böhmer (Jugendwart), Winfried Hasenäcker (Gerätewart), Heinz Dickhöfer (Fußballobmann), Josef Winter (Handball- und Leichtathletikobmann), Kaplan Josef Vaahsen (Geistlicher Beirat), August Vöcker und Hans Schnee (Kassenprüfer).

Die sportliche Betätigung war zunächst in den Sportarten Fußball, Handball und Leichtathletik möglich. In den folgenden Jahren erweiterte unser Verein das Spiel- und Sportangebot durch weitere Abteilungen: Frauensport (1956), Seniorensport (1960), Damengymnastik (1968), Mutter- und Kindturnen (1975), Damen-Volleyball (1976), Kinderturnen (1977), Mixed-Volleyball (1980), Frauen-Handball (1989).

Als Sportanlage erhielt der Verein damals zunächst die Sportstätte „Am krausen Bäumchen“ durch die Stadt Essen zugewiesen. Erst seit 1958 benutzt man als zentrale Sportstätte die Anlage auf der „Hubertusburg“, welche zwischenzeitlich zur Bezirkssportanlage aufgewertet wurde.

Zu Beginn seines Bestehens erlebte unser Verein einen stetigen und starken Zuspruch an Mitgliedern. Die Zahl von 300 Vereinsmitgliedern wurde schnell erreicht und verharrte lange Jahre auf diesem Stand. In den einzelnen Abteilungen ergaben sich im Laufe der Zeit einige massive Änderungen. Dieses ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass sich unsere DJK Winfried Essen-Huttrop zum Einen der allgemeinen Entwicklung des Sports auf die Freizeit- und Breitensportbereiche angepasst hat, zum Zweiten aber auch der Versuchung widerstanden hat, die Erhaltung und Förderung des Breitensports den Anforderungen des Spitzensports unterzuordnen. Dort, wo Leistung in der Spitze möglich erschien und leistbar war, wurde das „Huttrop-typische“ leistbar gestaltet.

Die grundlegende Philosophie, dass eine starke Gemeinschaft nur aus einer breit angelegten Sportbegeisterung bestehen kann, ist zu keiner Zeit aufgegeben worden.

Ein gezielter Blick in die Liste der kleinen und großen sportlichen Erfolge der einzelnen Teams und Abteilungen sowie auf die allgemeine Entwicklung macht deutlich, dass diese Idee unseres Vereins dazu beiträgt, eine erfolgreiche Geschichte hier in Huttrop zu schreiben.

Für die bis zum Dezember 1965 in unseren Reihen existierende Leichtathletik-Abteilung sind insbesondere die Erfolge in der DJK beim Diözesansportfest in Neuß (1965), bei den Bundessportfesten in Paderborn (1957) und in Nürnberg (1961) hervorzuheben. In den Jahren 1961-1965 wurden von unserem Verein die „Adalbert-Probst-Gedächnis-Wettkämpfe“ durchgeführt. Diese für ganz Westdeutschland offenen Sportwettbewerbe waren damals die in der Stadt Essen am meisten beachteten Leichtathletik-Veranstaltung.

Durch unterschiedliche sportliche Vorstellungen und persönliche Meinungsverschiedenheiten trennte sich im Jahre 1966 die Leichtathletik-Abteilung von unserem Verein. Seinerzeit gründeten die ausscheidenden Mitglieder den Verein DJK LC Assindia , welcher heute noch besteht und auf der Sportanlage „Am Langmannskamp“ seinen Betätigungen nachgeht.

Die Fußball-Abteilung nahm 1954 mit zwei Seniorenmannschaften am Spielbetrieb des Fußballkreises Essen Süd/Ost teil; eine Jugendmannschaft befand sich seit Herbst 1954 im Aufbau. Ein maßgeblicher wichtiger Initiator in diesem Bereich wurde seinerzeit Dieter Maifeld, der auch in anderen Abteilungen des Vereins aktiv war. Mit wechselnden Erfolgen in der Kreisliga B durchlief die 1. Mannschaft in ihrer seitdem bestehenden aktiven Phase viele Höhen und Tiefen. Bis auf einen zweijährigen Ausflug in die 1. Kreisklasse (in den Jahren 1979 bis 1981) kann man auf eine fast schon legendäre Zugehörigkeit in der Kreisliga B über nunmehr mehr als 50 Jahre hinweg verweisen.

Gelegentlich gelang es eine 2. Mannschaft im Spielbetrieb zu etablieren. Zu Beginn der 60er Jahre bestand auch ein Spielbetrieb in den Jugendmannschaften. All dies konnte aber immer nur als sporadisch auftretendes Strohfeuer betrachtet werden, denn ein Bestand ist bis heute nicht dauerhaft sichergestellt worden.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 30-jähringen Bestehen des Vereins im Jahre 1984 fand ein Freundschaftsspiel gegen die 1.Mannschaft von Rot-Weiß Essen statt. Zum damaligen Zeitpunkt bestanden gute Kontakte zum Vorzeige-Club von der Hafenstraße. Wenn auch das Ergebnis zweitrangig war, so muss Klaus Wagner erwähnt werden, der als Schütze des einzigen Tores der Huttroper sein persönliches Erfolgserlebnis mitnehmen durfte.

Die in die Jahre gekommenen Fußballer gründeten ein Team für die neue Ü-40-Meisterschaft. Seit Bestehen der Spielrunden im Jahre 1998 konnten zwei Meisterschaften im Kreis 12 und drei Diözesantitel im Bistum Essen errungen werden.

Die Handball-Abteilung ist der Hauptbereich innerhalb des Vereins, und das bereits seit 1954. Eine seit nunmehr fünf Jahrzehnten erfolgreich praktizierte Jugendarbeit in der Handball-Abteilung unseres Vereins ist Garant für unsere besondere Stärke in der Handball-Sportwelt. Als ein Amateurverein reinster Art versteht sich (nicht nur) unsere Handball-Abteilung. Dieses wird von Beginn an in der Jugendarbeit beachtet und gefördert.

Die Mitgliederzahlen in diesem Bereich sind kontinuierlich angewachsen und insbesondere in den letzten 10 Jahren stark gestiegen. Im Gründungsjahr konnte schon mit drei Senioren-Mannschaften und mehreren Jugendmannschaften die stärkste Abteilung des Vereins gestellt werden. Bis heute ist aus diesen Anfängen eine Abteilung in der Stadt Essen entstanden, die ihres Gleichen sucht.

Mit derzeit nahezu 300 aktiven Handballerinnen und Handballern in zur Zeit 13 Mannschaften (von der gemischten F-und E-Jugend über die männliche D bis zur A-Jugend sowie mit jeweils einer weiblichen B, C und D-Jugendmannschaft, zwei Frauenmannschaften und fünf Herrenteams) stellt unser Verein den zahlenmäßig stärksten Handballverein in Essen und einen der stärksten im Handballverband Niederrhein.

Sportlich sind viele Erfolge aus der Handballabteilung zu melden. Höhepunkte waren sicherlich u. a. der Aufstieg der ersten Feldhandballmannschaft von der 2. in die 1. Kreisklasse (1960), sodann in die Bezirksklasse (1965) und in die Landesliga (1971). Nachdem immer mehr Vereine vom Feldhandball zum Hallenhandball wechselten, trug auch unser Verein dieser Entwicklung Rechnung.

In den Anfangsjahren waren gerade auch innerhalb des DJK-Sportverbandes große Aktivitäten im Bereich des Handballsports und der Leichtathletik an der Tagesordnung. So ist es nicht verwunderlich, dass aus den Reihen unseres Vereins einige Spieler in die Nationalvertretung des DJK-Sports auftraten; Lothar Benesch, Horst Weise, Erwin Knieps. u. a vertraten hierbei unseren Verein. Mit Horst Weise gelangte erstmals und leider auch einmalig ein Handballer aus Huttrop zu einem Einsatz in der Nationalmannschaft Deutschlands.

Bis zum Jahre 1975 wurde sowohl Feldhandball als auch Hallenhandball gespielt. Unsere 1.Hallenhandballmannschaft der Männer spielte bis 1971 im Kreis Essen, 1972 gelang der Aufstieg in die Bezirksklasse und 1973 sofort der Aufstieg in die Landesliga.

Danach ging es im Laufe der Jahre bergauf und bergab. Sicher nicht im Stile einer so genannten Fahrstuhlmannschaft, aber eben mit wechselnden Erfolgen. In den Jahren 1984, 1988, und 1990 gelang jeweils der Aufstieg in die Bezirksklasse. Aus dieser stieg man 1995 in die Landesliga auf, die man bis heute auch gehalten hat. Im Jahr 2007 verpasste man die Landesligameisterschaft und damit den Aufstieg in die Verbandsliga nur äußerst knapp um nur einen Punkt.

Vielleicht lässt sich der erfolgreiche Werdegang unserer Handballer in den letzten 20 Jahren auch an einem ganz bestimmten Ereignis festmachen: Seit der Spielzeit 1989/1990 sind erstmals Frauen im Handballsport für die DJK Winfried aktiv.

Kaum angekommen stürmte man (Frau) gleich in die nächst höhere Spielklasse. Nach diesem sofortigen Erfolg konnte das Frauenhandballteam im Jahre 1993 in die Bezirksklasse einziehen. Im weiteren Verlauf gelang 1999 der Aufstieg in die Landesliga und mit dem Gewinn der Meisterschaft in 2001 der Einzug in die Verbandsliga. Danach konnte man sogar zweimal den Aufstieg in die Oberliga schaffen; einer Klasse, die seit Jahrzehnten keine Essener Frauenhandballmannschaft mehr erreichen konnte. Leider konnte man mit den vorhandenen Möglichkeiten in unserem Verein diese Klasse nicht halten und ist seit der Saison 2008/2009 wieder in der Verbandsliga angekommen. Neben den Verdiensten der Sportlerinnen, bleibt das besondere Engagement der verantwortlichen Trainergespanne um Jürgen und Petra Musebrink sowie Hannes und Ulrike Vogt zu erwähnen.

In der Handball-Jugendabteilung sind über die Jahrzehnte hinweg zahlreiche Kreis- und Stadtmeisterschaften errungen worden. Höhepunkte dabei waren sicherlich der im Jahre 1999 errungene Titel des Meisters im Handballverband Niederrhein sowie des Vizemeisters im Wesdeutschen Handballverband für die männliche B-Jugend sowie die DJK-Bundesmeisterschaft im Jahre 2000 in Koblenz. Einige darin eingebundene junge Handballer haben ihren Weg bis hinein in den bezahlten Handball gesucht und gefunden. Bemerkenswert ist sicherlich auch die Zugehörigkeit unserer männliche C-Jugend zur Oberliga Niederrhein, der höchsten für diese Altersklasse zu erreichenden Spielklasse, in den Jahren 2007 bis heute; 2009 wurde sie zudem DJK-Bundesmeister in Rimpar.

Mit großer Regelmäßigkeit sind auch aus unserem Verein einzelne Spieler, und im letzten Jahrzehnt auch Spielerinnen, aus unserer Jugend in die Auswahlmannschaften des Kreises und des Handballverbandes berufen worden. Einige gelangten sogar bis in die Nationalteams für Deutschland. Ganz besonders zu erwähnen ist dabei Tina Weber, die seit frühester Kindheit hier in Huttrop für sportliches Aufsehen gesorgt hat, und danach in der Frauen-Bundesliga in Bochum-Riemke ihren Weg fortsetzte.

Für die in unserem Verein über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg erfolgreiche Jugendarbeit sind wir im Jahre 2001 vom Handballkreis Essen mit dem erstmalig vergebenen Jugend-Förderpreis geehrt worden. Diese Ehrung nahm der seit Jahrzehnten an vorderster Stelle verantwortliche „Mister Huttrop“ Karl Buron als Handballabteilungswart entgegen. In unterschiedlichen Funktionen (er ist halt ein Mann für alle Fälle) hatte er über Jahrzehnte hinweg nicht nur gestalterischen Anteil in der Jugendarbeit in Huttrop, sondern darüber hinaus prägte er auch die Männerabteilung und nahm auch tatkräftig den Werdegang der Frauenabteilung in seine Hände.

Im Jahre 2002 überreichte der Oberbürgermeister der Stadt Essen, Dr. Wolfgang Reiniger, den Ehrenbrief der Stadt Essen an unseren Vorsitzenden Guido Niewerth für die Verdienste des Vereins und hierin insbesondere für die herausragende Jugendarbeit seit Bestehen der DJK Winfried Essen-Huttrop.

Die Entwicklung der Damengymnastikabteilung, des Seniorensports, der Volleyballer sowie der seit 1999 so betitelten Breitensportgruppen in unserem Verein sind allesamt positiv zu bewerten.

Eine Gruppe um unseren am 1. Mai 1995 verstorbenen Ehrenvorsitzenden Anton Dietz ließ sich von der Anregung „…lass uns mal etwas gemeinsam tun“ anstecken und gründete eine Sportgruppe für ältere Freunde der sportlichen Bewegung. Motivierendes Beispiel auch im hohen Alter noch Sport zu treiben, ist unser früheres Vorstandsmitglied Johann Tenhagen, der auch mit über 90 Jahren sportlich aktiv war.

Ebenso ist der Lauf durch die Jahrzehnte in unserer Damengymnastikgruppe zu beobachten. Gegründet im Jahre 1960 verdanken die sehr aktiven Frauen ihre Fitness unter anderem der seit nunmehr beinahe 40 Jahren verantwortlichen Übungsleiterin Lotte Henkel. Begleitet wurden die Geschicke unserer Damen über einen langen Zeitraum hinweg von Herta Borowka, die auch aktiv im Vorstand unseres Vereins die Stellung ihrer Abteilung vertrat.

Eltern-Kind-Gruppen, Kinderturnen, Bambini-Gruppen sind immer wieder einmal auf der sportlichen Palette unserer Vereinsaktivitäten erschienen. Manches Mal funktionierten sie lange Jahre, ein anderes Mal verschwanden sie nach kurzer Zeit. Das Ganze funktioniert immer in Abhängigkeit von dem Engagement einzelner Personen, die hier nicht mehr alle im einzelnen persönlich benannt werden können.

Interessant war auch der Werdegang unserer Volleyballabteilung. Gegründet im Jahre 1976 von Sieglinde Eiden, weitergeführt von Doris Koch und Werner Lüttel, stellte diese Gruppe den aktiven Spielbetrieb leider im Jahre 1998 ein.

Diese Kurzfassung einer mehr als 50-jährigen Geschichte der DJK Winfried Huttrop erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie kann nur einem Blitzlicht-Gewitter gleich versuchen, die Entwicklung aus den zarten Anfängen in die harte Realität heutiger Zeit wiederzugeben.

Vor allem die sportlichen Höhepunkte, die geselligen Ereignisse, die mannigfaltigen Erlebnisse können hierin mit Sicherheit nicht umfassend genannt werden. Jeder Einzelne hat in unserem Verein und durch unsere Gemeinschaft seine Geschichte erlebt und kann darüber weit mehr erzählen.

Die unzähligen Leistungen der Sportlerinnen und Sportler, der Trainer, Obleute und Funktionsträger in unserem Verein über Jahrzehnte hinweg lassen unser heute dargestelltes Bild eines guten Sportvereines in der Gesellschaft wahr werden.

Mit dem Stichwort „Kontinuität“ lässt sich am ehesten das erklären, was die Arbeit der im Vorstand von DJK Winfried Essen-Huttrop verantwortlichen Personen seit Anbeginn unseres Vereinsbestehens leben und leisten. Noch heute sind mit Dieter Keifenheim und Clemens Pott zwei im Leitungsteam, die seit nunmehr mehr als 40 bzw. 30 Jahren hinweg ehrenamtliche Vorstandsarbeit erbringen.

Binnen der vergangenen mehr als fünf Jahrzehnte Vereinsgeschichte ist mit sieben Vorsitzenden (Dr. Pöpinghaus, Clasen, August Steenberg, Anton Dietz, Rainer Seidensticker, Guido Niewerth) nur selten der Wechsel an der Spitze getätigt worden. Gleiches gilt für die Verantwortlichen in den Abteilungen. Dass in unserer Kontinuität die Kreativität nicht zu kurz geraten ist, beweisen wir regelmäßig mit neu im Vereinsprogramm erscheinenden Aktionen und Gruppierungen.

Einen nicht unerheblichen Anteil an unserem langjährigen, intakten Vereinsbestehen sind jedoch ganz anderen Ereignissen als nur den sportlichen zuzuschreiben. Nicht zu vergessen sind die jährlichen Vereinsfeste, die Abteilungsfeiern, die Weihnachts- und Saisonabschlussfeiern, die Wanderungen, Fahrten, das Sängerfest, und viele, viele andere nicht „rein sportliche“ Aktivitäten unseres Vereins.

Das gesellige Miteinander und das familiäre Zusammengehörigkeitsgefühl aller Mitglieder, das speziell unser Vereinsleben bestimmt, hat zum erfolgreichen Wirken in der Vergangenheit beigetragen und wird auch weiterhin für einen guten Sportverein DJK Winfried Essen-Huttrop wichtig sein.

Was in St. Bonifatius in Essen-Huttrop im Jahre 1954 als zarte Hoffnung begann konnte über mehr als 50 Jahre hinweg wachsen. Heute sind wir in der Stadt Essen und darüber hinaus eine anerkannte Größe. Für nahezu 500 Mitglieder sind wir der Verein im Herzen von Essen.

 

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