Alljährliche Radtour der älteren Herrschaften
am vergangenen Samstag war der Zeitpunkt für die alljährliche Radtour der alten ersten Herrenmannschaft gekommen.
Wir haben uns um 10:00 Uhr an der Finca in Steele getroffen, und sind dann Richtung Steele gefahren um die „nördliche Biergartenroute“ zu fahren. In Steele haben wir einen kurzen Abstecher in die alte Heimat vom Trastelli gemacht, und sind dann weiter Richtung Kray gefahren. Der erste Stopp war dann bei „Kleines Kiosk“ in Freisenbruch.
Nach der notwendigen Stärkung, und auch um der Austrocknung entgegen zu wirken, ging es dann Richtung „Holgers Erzbahnbude“, die wir…
…. nicht erreichten, da wir zwischendurch über Umwege nach Schonnebeck kamen um den Emslandhammer einzusammeln. Von dort aus ging es wieder auf die Trasse Richtung Zollverein, in der Hoffnung, dass es dort etwas zu essen und zu trinken gibt. Leider wurden wir enttäuscht, denn das Cafe hatte mit Personalengpässen zu kämpfen, sodass es dort nur ein Bier gab. Dies war dann zu allem Überfluss auch noch ein Warsteiner, gottseidank wenigstens ein Herbes. Im Cafe gesellte sich dann mit Tobi Fabian auch der letzte Teilnehmer dazu. Wir waren komplett, und haben dies auch photographisch verewigt:
Teinehmer von Links: Nikolai „Zico“ Rasky, Benedikt „Benne“ Schmitz, Tobias „Tobi“ Fabian, Michael „Meiki“ Reiss, Phillip „Blase“ Blasius, Stephan „Trastelli“ Trastl, Theo „Emslandhammer“ Wessels, Thomas „Fausti“ Faust
Von Zollverein aus ging es dann zum Griechen „Nefteli“. Blase hatte die wirklich glorreiche Idee einmal nachzuschauen, ob Nefteli überhaupt geöffnet hat. Hatte er Nicht! Weshalb es dann schnurstracks Richtung Borbeck zur „Dampfe“ ging, denn der Hunger drohte uns mittlerweile dahinzuraffen.
Aber der „Dicken Groben“ sei Dank, wir haben es überlebt. Ob es sich ausschließlich um ein Gericht auf der Karte handelt lag wie immer im Auge des Betrachters.
Benne mussten wir allerdings zwischendurch zurücklassen, denn private Verpflichtungen verhinderten die weitere Teilnahme.
Am Ende der Tour stand noch Bierchen in der Finca, und von da aus trennten sich die Wege wieder. Der nächste Termin ist bereits festgelegt, und dann startet der nächste Versuch auch Holgers Erzbahnbude zu besuchen.
Im Anschluss hat es der Phillip nicht nehmen lassen uns in die privaten Gefilde einzuladen und noch ein Bier zu schnabbulieren.
Er hat es allerdings, einmal zu Hause, auch zum Anlass genommen uns alleine die letzten Kilometer fahren zu lassen.