DJK Grün-Weiß Werden II. - DJK Winfried Huttrop   21:35 (10:14)
 
Klarer Sieg mit Wermutstropfen
 
Die Halle am Löwental erlebte am Sonntag zwei Spiele von Tabellennachbarn in der Bezirksliga Essen. Vor uns spielten mit Werden1 und Altendorf die beiden bestplatzierten Mannschaften ein spannendes Aufstiegsduell. Danach hatten wir es mit Werden 2 zu tun, dem neuen Tabellenletzten, dem wir zuvor die rote Laterne in die Hand gedrückt hatten. Da wir diese natürlich nicht wiederhaben wollten und nun eine vorweihnachtliche Siegesserie starten wollten, war es an uns, von Beginn an für klare Verhältnisse zu sorgen.
 
Dies gelang uns zu Beginn auch bravourös. Gestützt auf einen starken Keeper, hinter einer starken Abwehr brachte Werden im Angriff nichts zu Stande. Wir konnten jegliche Angriffsbemühungen der Werderaner unterbinden und kamen dann anschließend zu einfachen Tempogegenstoßtoren. So stand es nach 7 Minuten 0:6 und wir waren voll auf Kurs. Anschließend passten wir uns leider dem behäbigen Spiel der Gastgeber an und ließen nun in der Abwehr mehr zu. Zudem begannen wir, gerade von Außen, den Keeper der Werderaner schön warm zu schießen, so dass  die Zuschauer unsere schwächste Phase im Spiel bewundern durften. Werden kam auf 6:8 heran und der Trainer sah sich in der gebotenen Auszeit genötigt, noch einmal darauf hinzuweisen, dass ein Handballspiel nicht 7 sondern 60 Minuten dauert. Anschließend taten wir wieder mehr fürs Spiel und gingen mit 10:14 in die Pause. Überschattet wurde die Schlussphase der Halbzeit leider von einem unglücklichen Zusammenstoß von Tzwens rechtem Knie mit dem Halblinken der Gastgeber. Eins der, laut verliebter Ärztin, wunderschönen Bänder ist wohl gerissen. Von hier nochmals alles Gute und schnelle Genesung!
 
In der zweiten Hälfte wollten wir einfach so spielen, wie zu Beginn der ersten Hälfte. Über weite Strecken der Hälfte gelang uns das auch. Schnell konnten wir uns wieder absetzten und sorgten direkt zu Beginn wieder für klare Verhältnisse. Gerade zum Ende hin brach Werden vollständig auseinander. Zum Glück passten wir uns diesmal nicht an, sondern legten sogar noch ne Schippe drauf, so dass wir sogar noch was für die Tordifferenz gemacht haben. So verlief die zweite Halbzeit wenig spannend von 10:14 über 15:22 und 19:29 bis zum Endstand von 21:35.  Zur geschlossenen Mannschaftsleistung sei erwähnt, dass sich jeder Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnte.
 
Es spieltenFeldhege (TW); Holländer (TW); Hüls (6); Schulz (1); Peppler (1); Hepprich (6); Kossmann (5); Teske (6); Feldvoss (1); Völker (4); Baschour (3); Spenner (1); Buron (1)
 
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