Die ersten 10 Minuten waren offen (3:2), danach wusste der ältere Jahrgang der Spielgemeinschaft die richtigen Antworten auf unsere Deckung. In dieser Phase zog der Hausherr auf 10:3 weg. Dennoch haben wir uns in den letzten Spielen gesteigert und stabilisiert. Gegen größere Gegner haben wir kein Problem – solange sie nicht so schnell laufen. Leider waren genau diese Tempowechsel u.a. ausschlaggebend. Zudem war unsere Trefferquote schlechter als gegen Phönix. Das lag lediglich an der Größe der Torwarte, die regelmäßig getroffen wurden. Erfreulich waren die Stemmwürfe von Lucas und besonderes Lob an Oscar, der besonders reaktionsschnell hielt. Schade, dass Cronenberg nach der Pause 5 Tore in Folge werfen durfte. Das ist Einstellungssache…
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