SG Überruhr IV. - DjK Winfried Huttrop   26:31  (17:18)
 
Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!
Es war einmal ein kleiner, mutiger Linksaußen, der die glorreiche Aufgabe hatte, ein Team voller kluger, tollkühner Ritter zu führen. Sein Name war Meister Baschour. In der Hand hatten er und sein Team stets die runde Kugel, die sie zu jeder Zeit ins Eckige befördern konnten.

Doch der kleine, mutige Linksaußen war nicht immer so mutig. Musste er sich doch jahrelang den spöttischen Gelächtern der weiblichen Schönheiten aussetzen. Zusammen mit seinem Team aus Huttrop beschloss er daher am Abend des 19.12.2021 in der dunkelsten Dunkelheit nach Überruhr zu fahren, um dem vierköpfigen Drachen der SG Überruhr IV den Kampf anzusagen.
In Kabine 3, der Höhle der Helden, standen sie nun und der kleine Linksaußen an vorderster Front, so gab er das Wort seinem Mentor und Zauberer Schmücker. Mit dem mächtigsten aller Zaubersprüche versetzte dieser das Team in eine Art Trance und machte aus Ihnen Abbilder des unverwundbaren Siegfrieds. So ging der kleine Linksaußen voran, stets mit seinem Team im Rücken und dem Gedanken im Kopf, es allen Schönheiten dieser Welt zu zeigen.
Von Beginn an entwickelte sich ein Kampf der Giganten, bei dem das Team aus Huttrop den Ball stets ins Eckige versenken konnte. In den eigenen Reihen konnte sie wie erhofft auf den Ritter Sir Marvin Stock setzen, der die Flammen des Drachen mit seinem Schild abwehren konnte. Dies schien den kleinen Linksaußen zu beflügeln und er setzte gezielte Lanzenstöße direkt ins Herz des vierköpfigen Drachens. Doch nach temporeichen 29 Minuten wich die doch so starke Überlegenheit der mutigen Männer aus Huttrop und der Drache aus Überruhr gleichte nach einer zwischenzeitlichen 4 Tore-Führung aus. Doch das wollte der tollkühne Hüne Belau nicht hinnehmen und versenkte 3 Sekunden vor Ende der ersten 30 Minuten einen 7-Meter ins untere Linke Eck zum 17:18 Halbzeitstand.  
Beide Seiten hatten somit enorme Verluste in der Defensive zu beklagen, Wunden wurden geleckt, und ein vom mächtigsten, aller mächtigen Zauberer Schmücker hergezaubertes Sauerstoffzelt richtete den Fokus der mutigen Helden wieder nach vorne. 
Der kleine, mutige Linksaußen Meister Baschour und seine mutigen Ritter gingen in die finale Phase der Schlacht und zeigten erneut ihre Stärke und ließen der Defensive des Drachen aus Überruhr keine Chance. Doch plötzlich, es war geschehen, wie aus dem Nichts schlug der Feind aus Überruhr zurück und konnte Meister Baschour und seine tollkühnen Helden nach 45 Minuten erstmals in die Knie zwingen und den Kampf mit dem 23:22 auf den Kopf stellen. Sofort sprach Zauberer Schmücker einen Zauberspruch und ließ die Zeit für eine Minute stillstehen. Das konnte er nicht hinnehmen und er sprach einen Zauber aus, den seit über 1 Millionen Jahre kein anderer Zauberer je gewagt hatte auszusprechen „Wingardium Leviosa“! Es donnerte und blitze, plötzlich wurde es ganz still! Die letzten Reserven wurden gezündet und die mutigen, gutaussehenden Ritter Sir Krupps, Sir Hölscher und Sir Wegener drängten den vierköpfigen Drachen aus Überruhr mit einem 0:4 Lauf in die Ecke. Verzweifelt versuchter dieser zu entkommen, doch war er der Macht des Meister Baschours und seiner tollkühnen Helden unterlegen und Knappe Hüttemann setzte den Feind mit einem letzten Lanzenstoß außer Gefecht. Die weiblichen Schönheiten applaudierten und jubelten. Besonders der Hüne Sir Belau war von der Schönheit so geblendet, dass er 3 Sekunden vor Schluss losrannte und für ihn scheinbar kein Halten mehr war. Er stürzte sich ins Vergnügen…vergeblich!      
Am Ende stand ein harter, aber verdienter 26:31 Erfolg auf der Steintafel! Knappe Hüttemann wurde im Anschluss für seinen finalen Stoß, von Meister Baschour zum Ritter geschlagen. 
Meister Baschour eroberte die Herzen der Schönheiten und galt fortan, als der Mutigste, aller Mutigen. Er stach mit insgesamt 7 gezielten Stichen hervor.   
Ein besonderer Dank geht an die lebende Legende aus dem dritten Feenreich, Sir Thommy Kortmann, der die tollkühnen Helden mit seiner unbändigen Stärke unterstützte.

Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!
Die Lanze (Fön) der Woche: Die Lanze (Fön) der Woche geht dieses Mal an Sir Finger hoch Freddy, für eine Wahnsinns Tanzeinlage direkt vor den Augen vierköpfigen Drachens und einem anschließenden Pass, direkt zum Feind. Ein Fehler, der hätte tödlich enden können, doch versenkte auch er gekonnte das Runde ins Eckige.
Es spielten:  
Der kleine, mutige Linksaußen Meister Baschour (7) und seine klugen, tollkühnen Ritter Sir Ruben Hölscher (6), Sir Philipp Krupp (4), Sir Frederik Hüttemann (4), Hüne Sir Simon Belau (3), aus dem dritten Feenreich Sir Thommy Kortmann (3), Sir Finger hoch Frederik Schulte (2), Sir Pablo-Milou Janke (1), Sir David Wegener (1), Sir Matthias Schulz und Sir Marvin Stock (TW)

 

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