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ETB Schwarz-Weiß III. - DjK Winfried Huttrop II.    42:36 (21:17)
Abwehr verzweifelt gesucht
 
Mit dem Sieg gegen Mtg III und der Übergabe der Roten Laterne im Rücken, wollten wir den Schwung am frühen Sonntagmorgen gegen ETB III mitnehmen und das Punktekonto noch ein wenig füllen. Aus einer stabilen Abwehr sollte schnell und konsequent nach vorne gespielt werden. Am Ende des Spiels hatten wir es geschafft den Ball 36mal im gegnerischen Kasten unterzubringen. Absoluter Saisonrekord und alles richtig gemacht…naja fast.
Denn Spiele gewinnt man ja bekanntlich in der Abwehr. Leider war der Huttroper Karneval mit Aschermittwoch noch nicht vorbei, und so hatte sich die gesamte Zweitvertretung der DJK, als ziemlich statische Fahnenstangen verkleidet. Um das Ganze noch zu steigern, legten die Fahnenstangen noch eine gekonnte „Die-Drei-Affen-Performance“ hin. Nichts hören, nichts sagen, nichts sehen. Immerhin eine gelbe Karte hat sich unsere Abwehr in 60 Minuten erarbeitet. Da war wohl jemand gestolpert und ist zufällig gegen den Gegenspieler gefallen. Wie man schon erahnen kann, gelang es ETB, ohne viel Gegenwehr, deutlich mehr Tore (nämlich 42) zu werfen.
Viel gibt es daher auch zu diesem Spiel nicht zu schreiben. Die Zuschauer konnten sich über 78 Tore in 60 Minuten freuen und der Trainer über seine nicht vorhandenen Haare. Die wären sonst rausgerissen, oder ziemlich grau geworden. Immer wenn wir uns mal auf zwei Tore ran gekämpft hatten, legten wir eine kurze Pause ein um nicht in die Gefahr eines Punktgewinns zu kommen. Eiskalt zeigte sich der Altinternationale Peppi, der 5 von 5 vom Siebenmeterpunkt verwandelte.
Spielverlauf: 3:3/ 9:5/ 10:8/ 13:8/ 21:17(HZ)// 29:27/ 33:30/ 40:34/ 42:36(Ende)
Um den geschenkten Tag komplett zu machen, verletzte sich unser gerade wieder genesene Keeper Täft, am angeschlagenen Knie erneut. Gute Besserung und Kopf hoch von hier aus. Zudem hat MTG III einen Punkt geholt und die Rote Laterne wieder nach Huttrop übergeben. Danke dafür!
Es spielten:
Kanninski (TW); Günther (TW); Stock (TW); Peppler (5); Hepprich (1); Baschour; Krupp (11); Klee (4), Assbrock (6); Völker-Osterwald (1); Tillack (1), Kossmann (2), Schulte (5)
Föhn der Woche:
Adrian, für einen Standwurf in Überzahl in den Block. Ball schnell wieder aufgenommen und weil es so gut geklappt hat, der direkte erneute Versuch eines Standwurfs in Überzahl in den Block. Clever und überlegt.

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