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DJK Winfried Huttrop II. - SC Phönix Essen    33:17 (16:9)
 
Nie gefährdeter Sieg
 
Am Sonntag gegen 18:30 Uhr bildete unser Spiel gegen SC Phönix den Abschluss den bis dato erfolgreichen Huttroptages am NOG. Nach dem die Erste uns kurz zuvor gezeigt hatte, wie man Spiele gewinnt, wollten wir da natürlich nicht nachstehen. Vor allem, da wir unsere weiße Heimspielweste bewahren wollten. Nun war mit Phönix eine Mannschaft zu Gast, gegen die wir uns in der Vergangenheit oft schwer getan hatten.
 
Das dies heute nicht der Falls  sein sollte, war relativ schnell klar. Unsere Abwehr stand sicher und wenn ein Ball aufs Tor kam, wurde der Ball durch unseren erneut starken Torhüter meist sogar gefangen. Unsere „Achse des Bösen“, die schnellen Außenspieler kamen so zu einfachen Toren über Tempogegenstöße. So gingen wir schnell mit 4:0 in Führung und unser erster Positionsangriff fand erst nach 6 Minuten statt. Zuvor wurde nur Tempo gespielt. Im Positionsangriff taten wir uns zwar etwas schwerer, konnten uns dank guter Abwehr jedoch die ganze Zeit auf unser Tempospiel verlassen. Phönix fiel hier nicht viel ein und so konnten wir den Vorsprung bis zur Halbzeit über 9:3 und 12:7 auf letztendlich 16:9 ausbauen.
 
So war die Maßgabe für die zweiten 30 Minuten auch nur, dass wir so weiter machen sollen und vor allem konzentriert das Spiel zu Ende bringen wollten. Zu Beginn der Hälfte bewiesen weite Teile der Mannschaft wie präzise sie werfen können. Leider hatte uns niemand gesagt, dass es wenig bringt auf den Torwart, oder das Lattenkreuz zu zielen. Aber da wir jung und lernfähig sind, besserte sich die Trefferquote später auch wieder. Auch die teilweise leichten Unkonzentriertheiten in der Deckung nach ellenlangen Angriffen des Gegners fielen am Schluss nicht weiter ins Gewicht. Kurz vor Ende des Spiels war dem Kassenwart schon Bange, dass die Finanzierung der Mannschaftsfahrt auf Grund nicht vorhandener Föhn-Aktionen (wir haben 1000€ in der Kasse…) gefährdet ist. Dann erbarmten sich Basti und Stefan und führten das Stück „Versuch macht kluch“ auf. Die Mannschaftsfahrt ist gerettet und der Föhn wart vergeben. Ach ja, gewonnen haben wir am Schluss mit 33:17.
 
Falls jemand noch nicht weiß, was er der Holden in den Adventskalender packen soll, dem seien Karten für die nächsten Spiele der Zwoten ans Herz gelegt. Mit Kupferdreh, Tusem III und MTG haben wir ein knüppelhartes Vorweihnachtsprogramm vor der Brust und wollen vor allem gegen die beiden letztgenannten unsere Rolle als unbequemer Favoritenschreck weiter festigen.
 
Es spielten: Benesch, Hammel (3), Hepprich (2), Prevolnik (6), Hüls (2), Kossmann (3), Krupp (2), Teske, Feldvoss (4), Menning (1), Keldenich (5), Völker (3), Schäfer (2)
 
Föhn der Woche: Basti S. und Stefan P. für den missglückten Versuch die eigenen Handballskills in Form hochtechnischer Pass- Sprung- Wurfkombinationen zum Ausdruck zu bringen. 
 

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