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SG Tura Altendorf - DJK Winfried Huttrop   22:19 (11:10)
Huttrop macht einfach zu viele Fehler
auch im letzten Spiel diesen Jahres gab es keine Punkte für Huttrops Erste. Wieder konnte man gegen ein Mannschaft, die in der Tabelle hinter Huttrop stand nicht gewinnen und muss jetzt aufpassen, nicht noch weiter abzurutschen.
Das Spiel begann auf beiden Seiten mit einigen Fehlern und Fehlwürfen, so stand es nach 10 Minuten gerade einmal 2:2. Dann kam Tura Altendorf immer besser ins Spiel und konnte durch zahlreiche Tempogegenstöße eine 5 Tore Führung herstellen. Huttrop besann sich nach einer Auszeit jedoch noch einmal und kämpfte sich Tor um Tor ins Spiel zurück. So stand es zur Halbzeit knapp 11:10 für Altendorf. Schon zu diesem Zeitpunkt wurden viele Bälle leichtfertig verworfen oder durch technische Fehler verschenkt.

 

Die zweite Halbzeit verlief zunächst ausgeglichen, bis sich Tura Altendorf wieder etwas absetzen konnte. Huttrop gab jedoch nicht auf und kämpfte sich bis auf 16:16 wieder heran. Nachdem man dann mal wieder 2 Chancen zur eigene Führung vergab, schaffte es der Gastgeber durch 3 Tempogegenstöße, den Vorsprung wieder auf 19:16 auszubauen. Beim Stand von 21:19 hatte Huttrop dann noch einmal mehrfach die Möglichkeit wieder ran zu kommen, doch das Fehlerfestival nahm einfach kein Ende, so dass der Gastgeber letztendlich verdient gewinnen konnte.
Huttrop muss die Weihnachtspause unbedingt nutzen, um sich noch einmal richtig einzustellen und dann mit Vollgas ins neue Jahr starten.

 

Der Stempel der Woche geht an Simon Fabian für eine Pass von Mitte auf Außen, der von der Härte einem Torwurf in nichts nach stand und folglich auch nicht vom Außenspieler gefangen werden konnte. An diesem Tag hätte es jedoch auch fast jeden Spieler treffen können.

 

Spielverlauf: 1:0 (5. Minute) 3:2 (10.), 6:3 (15.), 8:6 (20.), 9:9 (25.), 11:10 (Halbzeit), 15:12 (35.), 16:15 (40.), 16:15 (45.), 18:16 (50.), 21:18 (55.), 22:19 (Ende)
Huttrop: Martin Linke (TW), Hubertus Feldhege (TW), Tobias Fabian, Simon Stempel (4), Norman Nowotny, Simon Bohnau (1), Julian Ebinghaus (4), Nico Krauthausen (2), Lennart Götte (3/1), Nikolai Heßling, Patrick Kluwig (1), Simon Fabian (1), Johan de Buhr (3)

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