Bericht des Vorstandes über das Jahr 2012

 

Wie in jedem Jahr so ist das Vereinsfest auch in 2012 der Höhepunkt im Vereinsleben gewesen. Da wir dies erfreulicherweise  nahezu in jedem Jahr so sagen können, ist dieses herausragende Ereignis auch schon nahezu Routine im Jahresablauf geworden. Dennoch ist es unser Ziel dieses Fest jedes Jahr auf Neue zu einem bemerkenswerten Ereignis zu machen. Dies ist sicherlich auch im Jahr 2012 gelungen.

Vereinsfest der Superlative unter dem Motto:"Die Kunst liegt auf dem Rasen"

So haben wir den Bericht über das diesjährige Vereinsfest überschrieben.Wer an diesem Juniwochenende, vorzugsweise am Sonntag, auf der Hubertusburg war, wird diese Schlagzeile uneingeschränkt unterschreiben. Während am Samstag mehr als zwanzig Damen- und Herrenmannschaften mit mehr als 200 Aktiven um den jeweiligen Turniersieg spielten, waren es am Sonntag sogar über vierzig Jugendmannschaften der B, C, D, E und F-Jugend mit über 400 Teilnehmern, die auf fünf Handballfeldern aktiv waren. Was die Anzahl der Teilnehmer anbelangt, dürfte dies ein Rekord-Vereinsfest gewesen sein, was sicher nicht mehr zu überbieten ist. Nicht nur Vereine aus Essen, sondern auch auswärtige Vereine wie der TV Mengede, TV Germania Hüllen, Solingen, , VFB Homberg, HSG Schalke 04/96, TuS Reuschenberg Neuss, TV Biesel, TB Wülfrathund deruu u u, ,,,, und der VFL Bochum waren vertreten. Nach den Seniorenturnieren ging es am Samstagabend zahlreich zur Players-Party, die auch in diesem Jahr ein großer Erfolg war. Am Sonntag konnten wir als Ehrengast von der Stadt Essen unseren Bürgermeister Rudolf Jelinek begrüßen, der sich mit einem Grußwort an die anwesenden Gäste richtete.

Bereits am Freitagabend wurde unser Vereinsfest durch das traditionelle Fußball-Jedermannturnier eröffnet, bei dem sich auch die Handballer mit dem Fuß versuchen konnten. Während am Freitagabend und am Samstag das Wetter nicht so ganz mitspielte, schien die Sonne am Sonntag von morgens bis abends und der eine oder andere zog sich sogar einen Sonnenbrand zu.

 

Dank an alle, die mitgeholfen haben

Abschließend kann an dieser Stelle wiederum nur allen recht herzlich gedankt werden, die sich während unseres Vereinsfestes und teilweise schon Monate vorher für das gute Gelingen eingesetzt haben. Nur so konnte das Vereinsfest in der beschriebenen Form zum Erfolg geführt werden.

 

Schon jetzt können wir an dieser Stelle alle unsere Mitglieder und Freunde der DJK Winfried Huttrop zum Vereinsfest in diesem Jahre einladen. Es findet in diesem Jahr etwas später statt und zwar vom 21. Bis 23. Juni. Der Ablauf wird ähnlich sein wie im letzten Jahr: Handball-Seniorenturniere am Samstag und Handballjugendturniere am Sonntag. Die Fußballer planen am Wochenende zuvor am 15. oder 16. Juni ein Fußballturnier auszurichten. Bitte entnehmen  alle Einzelheiten aus unserer Homepage www.winfried-huttrop.de. Bitte gebt diese Informationen auch weiter und werben in Ihrem Bekanntenkreis für unser Vereinsfest.

 

Vorstand komplett wiedergewählt

Auf unserer letztjährigen Jahreshauptversammlung am 10.03.2012 wurde der amtierende Vorstand zunächst einstimmig entlastet und dann komplett wiedergewählt. Der Vorstand hat auch 2012 wieder regelmäßig getagt und die anstehenden Fragen behandelt. Schwerpunkte dabei waren das Vereinsfest und Fragen der Finanzen des Vereins. Zu den Finanzen wird der Kassierer getrennt ausführlich berichten. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Verein auf einer finanziell gesicherten Basis steht. Zur Vorbereitung des Vereinsfestes hat sich der Vorstand durch weitere Helfer unterstützen lassen und dazu ein Organisationsteam gebildet.

 

Sportliche Bilanz zufriedenstellend

Sportlich war das Jahr 2012 durchwachsen aber insgesamt zufriedenstellend. Es gab positive aber auch negative Aspekte.

Die Handballabteilungspielt weiterhin mit fünf Herrenmannschaften, so viele wie sie sonst kein anderer Handballverein in Essen aufzuweisen hat. Sorgen machten uns zunächst wieder unsere Handballdamen. Wiederum konnten wir die Spielzeit wie im Vorjahr nur mit einer Mannschaft beginnen und der Start in die Saison verlief holprig. Inzwischen hat sich die Lage jedoch verbessert und sportlich konnte man sogar in die oberen Regionen der Tabelle vordringen.

Bei den Jugendmannschaftenhaben wir leider in den letzten Jahren die weibliche Linie verloren. Nur wenige Mädels spielen in den gemischt auftretenden jüngeren Mannschaften zurzeit mit. Bei den Jungen fehlt uns zurzeit nur noch die A-Jugend. So wie es aussieht wird sich die Situation in der kommenden Saison auch nicht ändern. Dennoch gehören wir, was die Anzahl von sechs Jugendmannschaften anbetrifft, allerdings immer noch zu den stärksten Handballvereinen in Essen, denn das Nachwuchsproblem ist ein Problem, das nahezu alle Sportarten und Vereine betrifft.

Sportlich nicht so gut wie im Vorjahr verlief die Entwicklung unserer Fußballabteilung. Erfreulich dabei war jedoch das im zweiten Jahr infolge zwei  Mannschaften gestellt werden konnten. Die quantitative Basis konnte sogar gestärkt werden.

Sorgen mussten wir uns noch vor gut einem Jahr über das weitere Bestehen unsere Damengymnastikabteilung machen. Inzwischen läuft diese unter der neuen Bezeichnung „Fit für den Alltag“ unter Elisabeth Dierberger als Abteilungsleiterin und Patricia Kluh als Übungsleiterin zur Zufriedenheit unserer Damen.

Aber wir haben auch für unseren Verein ungewohntes Neuland betreten. Seit kurzem läuft Dienstagabend ab 20:30 Uhr in der Sporthalle Hubertusburg ein ZUMBA®Tanz-Fitness-Programm. Einzelheiten sind unserer Homepage zu entnehmen.

Mitgliederzahlen rückläufig

Leider war die Entwicklung der Mitgliederzahl im letzten Jahr erneut rückläufig.. Während wir vor einigen Jahren kurz davor waren, die Anzahl der Mitglieder auf mehr als 500 zu steigern, hat sich die Anzahl seither Jahr für Jahr verringert. So beträgt die Zahl unserer Mitglieder zu Beginn dieses Jahres nur noch 352, während sie zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres noch 389 betragen hat.Die wichtigste Aufgabe für die Zukunft kann daher weiterhin nur heißen, diese Entwicklung zu stoppen und vor allem Jugendliche für unseren Verein zu gewinnen.

Abschließend bleibt mir nur noch, mich bei allen meinem Vorstandskollegen und den Abteilungswarten für die gute Zusammenarbeit und den Einsatz im vergangenen Jahr zu bedanken.

 

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